Die Kempinski Gruppe rechnet bis 2021 mit mehr als hundert im Betrieb befindlichen Luxushotels weltweit. Allein in den kommenden zwölf Monaten öffnen neun neue Hotels ihre Türen – drei davon in der Karibik sowie jeweils eines in Tel Aviv, in Tiflis, in Bangkok, in Guangzhou, in Brazzaville und Almaty. Weitere sieben Hotels befinden sich derzeit im Bau.
Zudem wird das Portfolio der Kempinski Hotels erstmals in der mehr als 122jährigen Geschichte des Unternehmens durch ein Hotel in New York ergänzt: Das Haus ist Teil einer vor wenigen Tagen unterzeichneten strategischen Partnerschaft mit der 12.18. Investment Gruppe, die mit Kempinski 20 7Pines Kempinski Hotels bis 2022 entwickeln und eröffnen wird. Initiator dieses Abkommens war der Beiratsvorsitzende von 12.18. und langjährige Kempinski Manager, Carsten K. Rath. So wird das 7Pines auf Ibiza ab Frühjahr 2020 unter dem Namen 7Pines Kempinski Ibiza wiedereröffnen. Es folgt ein Resort unter der gleichen Firmierung auf Sardinien. 12.18. wird durch institutionelle Investoren Kapital in Höhe von 500 Millionen Euro zusammentragen.
”Durch den Erwerb von Immobilien profitieren wir von der Wertsteigerung, statt Geld für Management-Verträge zu bezahlen”, kommentiert Martin R. Smura (Foto), Chief Executive Officer und Vorstandsvorsitzender der Kempinski Hotels.