Hotelpreise: New York bleibt vorn

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Hotelpreise: New York bleibt vorn

In den meisten deutschen Städten sind die durchschnittlichen Hotelpreise 2017 verglichen mit dem Jahr zuvor um ein bis zwei Prozent gestiegen, wie das auf Geschäftsreisen spezialisierte Hotelportal HRS in seiner jährlichen Analyse herausgefunden hat. Demnach lag der Schnitt in Deutschland 2017 bei 89 Euro pro Nacht im Hotelzimmer und damit um 1,1 Prozent höher als 2016. München bleibt Spitzenreiter mit 110 Euro pro Nacht.

Teuerste Stadt Europas bleibt HRS zufolge London mit 177 Euro (+2,9 Prozent), gleichauf mit Zürich (+1,7 Prozent). Am stärksten gestiegen sind demzufolge die Hotelpreise in Prag, um zwölf Prozent auf durchschnittlich 84 Euro. Auch in Moskau (+10,3 Prozent, 96 Euro) und Madrid (+10,1 Prozent, 109 Euro) legten die Übernachtungspreise im Schnitt deutlich zu. Europäisches Schlusslicht bleibt Istanbul (78 Euro) – trotz eines Wachstums gegenüber 2016 um vier Prozent.

Weltweit die Nummer 1 ist New York (250 Euro, +4,2 Prozent). Washington folgt mit 230 Euro (+5,5 Prozent). Das stärkste Preiswachstum gab es in Toronto (30,6 Prozent auf 158 Euro).