connectedby goes ITB – powered by HotelPartner, likeMagic und Unisono Hospitality

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connectedby goes ITB – powered by HotelPartner, likeMagic und Unisono Hospitality

Spektakulärer Talk auf der ITB in Berlin. Erstmals präsentiert sich das üblicherweise im TV-Studio produzierte Format connectedby auf der weltgrößten Touristik-Messe. In Halle 9 am Stand 111 kommen die CEOs der Anbieter HotelPartner, likeMagic und Unisono Hospitality sowie ein hochrangiger Manager der Wyndham Hotel Group zusammen zu einer rasanten Diskussionsrunde.

Als die ITB in Berlin 2019 zu Ende ging, ahnte keiner der Teilnehmer, dass die Fortsetzung erst geschlagene vier Jahre später stattfinden wird. Die Pandemie verschluckte die Messe unter dem Funkturm in den Folgejahren in ihrem düsteren Schlund und sorgte für globalen Stillstand.

Umso größer ist die Vorfreude auf das Event in der deutschen Kapitale vom 07. bis zum 09. März 2023. Und so laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das gilt nicht zuletzt für die wachsende Zahl von Anbietern, die den Hoteliers ihre Dienste offerieren.

Drei von ihnen präsentieren sich auf der diesjährigen ITB an einem Gemeinschaftsstand: HotelPartner, likeMagic und Unisono Hospitality. Zusammen können sie den Hoteliers eine diversifizierte Palette digitaler und persönlicher Dienste offerieren. Ob Revenue Management, Reservierungszentrale, digitaler Marketing Content oder das Gestalten der individuellen Guest Journey via App – das Repertoire umfasst viele smarte Lösungen.

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Am 07. März um 16:30 Uhr kommen die CEOs des Trios – Rainer M. Willa, Markus Feller und Urs Grimm – sowie Sascha Dalig, Regional Director Central Europe der Wyndham Hotel Group zusammen zum Talk connectedby goes ITB. Titel: „Hospitality next level – ist die Hotellerie bereit?“ Über die Bühne geht die von einem Kamera-Team begleitete Talk-Runde in Halle 9/Stand 111.

Die Pandemie habe die Digitalisierung, das Bewusstsein für professionelles Pricing und für betriebswirtschaftlicheres Denken in der Branche maßgeblich vorangetrieben, heißt es zwar allenthalben. Aber ist das wirklich so? Oder ist die These eine von vielen, die sich verselbständigt haben, die Realität des Marktes aber nicht wirklich abbilden. Das Problem vieler Betriebe ist, den Überblick zu behalten über ein stetig wachsendes Angebot an entsprechenden Dienstleistungen. Allein der Blick auf die ITB-Aussteller zeigt, wie schwer es selbst für Insider ist, einordnen zu können, wer den Hotels was anbietet, mit welchem Nutzen, zu welchem Preis und mit welchem Support. Was davon ist für wen sinnvoll und was nicht? Wenn selbst Profis Probleme haben, darauf Antworten zu geben – wie sollen es erst die Hoteliers können, die zwar gute Gastgeber, in der Regel aber Laien in Gebieten wie etwa der IT sind. Im connectedby-Talk versuchen wir, herauszufiltern, welche Solutions für die Transformation unabdingbar sind und ob die Branche für den Wandel der sich rasant entwickelnden Gästebedürfnisse gewappnet ist.

Unter anderem geht es dabei um die Frage, wie es um die Qualität im Revenue Management (RM) bestellt ist und was professionelles RM eigentlich ausmacht. Eine Disziplin, die enormes betriebswirtschaftliches Potenzial freisetzen kann. Schließlich ist es das Gebot der Stunde in einem von ausufernden Kosten geprägten Umfeld, zumindest einen Teil der unter Druck geratenen Ergebnisse durch höhere Durchschnittsraten zu kompensieren und zusätzlich neue Umsatzquellen zu erschließen. Cleveres RM kann somit besonders in Zeiten der Inflation zum existenzsichernden Faktor werden.

Ebenso wichtig ist es, in Zeiten des sich verschärfenden Mangels an Fachkräften, Services ohne Qualitätsverlust auslagern zu können. Dienste wie eine Reservierungszentrale zum Beispiel. Oder auch die Gestaltung der Website mit entsprechendem Content. Make or buy, also selber machen oder outsourcen? Diese Entscheidung fällt in einer Zeit, in der die Personalkrise hier und dort dramatische Ausmaß angenommen hat, immer öfter zugunsten des Auslagerns aus. Viele Hoteliers sind mittlerweile froh, bestimmte Angebote überhaupt noch aufrecht erhalten zu können und greifen in zunehmendem Maße auf die Hilfe Dritter zurück.

Von essenzieller Bedeutung ist es für Hoteliers inzwischen zudem, den Bedürfnissen vor allem der jüngeren Generation von Gästen entsprechen zu können. Viele von ihnen erwarten eine vollständig via Smartphone steuerbare Guest Journey. Ob Buchung, Kommunikation mit dem Hotel während des Aufenthalts, Bezahlung und vieles mehr – alles muss sich möglichst per Knopfdruck erledigen lassen. Welche Hotels oder Gruppen können ihnen diesen Wunsch bereits erfüllen? Und welche Anbieter machen das möglich? Auch dazu liefert der connectedby-Talk am Gemeinschaftsstand von HotelPartner, likeMagic und Unisono Hospitality Antworten. Schauen Sie gerne vorbei!

Die Talker