Dr. Till Wolfram (Foto) ist ein Mann der Tat. Als die Pandemie ausbrach, zerschnitt, analysierte und testete er kurzentschlossen die in seinen Labors verwendeten FFP2-Schutzmasken. Schnell fand er einen Partner aus dem Maschinenbau, der eigene Produktionsanlagen entwickelt. „Wir waren die ersten, die der Bundesregierung damals aus dem Engpass halfen“, blickt der promovierte Chemiker zurück.
Inzwischen produziert der Wissenschaftler in Berlin bis zu 300.000 Masken täglich. Wolfram: „Unsere Rohstoffe beziehen wir vor Ort, sparen damit Transportkosten, schonen die Umwelt und garantieren, dass unsere Ware weder vor Ort noch auf dem Transportweg verunreinigt werden kann. Außerdem testen wir permanent die wichtigsten Eigenschaften der Masken wie Filterwirkung und Luftduchlässigkeit und liegen damit deutlich über dem nötigen FFP2-Standard.“
Zusammen mit Paul Möllemann-Breitenfeld, dem Supplies-Experten für Hotellerie und Gastronomie, bietet er dem Gastgewerbe ein Special an. „Wenn hoffentlich bald wieder Straßencafes, Open-Air-Restaurants und Hotels öffnen, benötigen Servicemitarbeiter, Barkeeper und Zimmermädchen täglich Masken, mit denen sie auch bei körperlicher Anstrengung gut atmen können, die hautfreundlich sind und einen hervorragenden Tragekomfort besitzen. Das alles garantieren die Tungsten-Masken im Höchstmaß“, kommentiert Möllemann-Breitenfeld.
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