„Serviced Apartments sehr krisenresistent“

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„Serviced Apartments sehr krisenresistent“

Die Serviced-Apartment-Marke STAYERY kündigt den Start neuer Häuser in Frankfurt am Main (139 Apartments) und Köln (30 Apartments) an. Zudem soll die bereits gesicherte Projektpipeline (331 weitere Apartments an den drei Standorten Dresden, Mönchengladbach und Stuttgart) ausgebaut werden.

Stayery-Geschäftsführer Hannibal DuMont Schütte (Foto, links): „Das vergangene Jahr war auch für uns eine neue Herausforderung. Aber aufgrund des hohen Anteils an Longstayern konnten wir trotz der Corona-Pandemie zum Beispiel in Berlin auch 2020 eine Auslastung von knapp 70 Prozent erzielen und lagen damit deutlich über dem Marktdurchschnitt von 31 Prozent. Auch mit dem Ergebnis der STAYERY Bielefeld sind wir zufrieden, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass wir erst kurz vor dem Ausbruch der Pandemie eröffnet haben. Vor allem im dritten Quartal haben wir insgesamt eine sehr schnelle Erholung gesehen und bereits Umsätze auf Vorkrisenniveau erzielt. Unsere Hypothese, dass Serviced Apartments sehr krisenresistent sind, hat sich 2020 bestätigt.

Neben neuen Projektentwicklungen will das Unternehmen auch über das Umwandeln von Bestandhotels wachsen. Dazu befinde man sich bereits „in Gesprächen mit mehreren Hoteleigentümern“, berichtet DuMont Schütte.

Die Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor des STAYERY-Geschäftsmodells. „Da wir konsequent in allen Bereichen auf Digitalisierung setzen, können wir auch kleinere STAYERY-Häuser wirtschaftlich betreiben, wie beispielsweise das Haus in Köln mit 30 Apartments. Zudem wissen unsere Gäste den digitalen Komfort sehr zu schätzen. 2021 werden wir unseren Digitalisierungskurs intensivieren und weitere interne und externe Prozesse digital abbilden. Damit wir in diesem Bereich weiterhin Innovationsführer bleiben, werden wir uns auch mit personeller Expertise verstärken“, sagt Dr. Robert Grüschow (Foto, rechts), Geschäftsführer der STAYERY.