„Mitarbeiter können auch hinter einem Mundschutz lachen“

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„Mitarbeiter können auch hinter einem Mundschutz lachen“

KAJ Hotel Networks und seine Partner entwickeln Hygiene-Konzepte für Hotelbetreiber: Auf welche Punkte kommt es dabei vor allem an?

Wir unterstützen Hotels mit dem Know-how meiner Partner, die sich teilweise schon lange mit Hygiene-Themen beschäftigen. Der wichtigste Punkt ist aus unserer Sicht, Hygiene-Konzepte nicht nur zu entwickeln, sondern auch entsprechend professionell an die Mitarbeiter und Gäste zu kommunizieren. Das Konzept muss umsetzbar sein, darf sich nicht auf ein reines Marketingversprechen reduzieren lassen. Die Grundlagen im Housekeeping müssen stimmen. Auf dieser Basis lässt sich ein neues Hygiene-Konzept aufsetzen beziehungsweise weiterentwickeln. 

Wird das Hygiene-Konzept zum maßgeblichen Wettbewerbsfaktor in der Hotellerie?  

Ja, zumindest für die ersten Monate nach der Wiedereröffnung. Die Gäste werden sich Hotels suchen, die ihnen ein gutes Gefühl vermitteln, ein Gefühl von Sicherheit, Hotels, denen sie Vertrauen können. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter gut geschult sind und auf Fragen der Gäste reagieren können. Ansonsten entpuppt sich das Hygiene-Konzept nicht selten als reines Marketing.  

Muss die Gemütlichkeit zwangsläufig leiden, wenn es in den Hotels künftig „klinisch“ zugeht? 

Es muss ja nicht gleich klinisch zugehen. Viele Hygiene-Maßnahmen passieren im Hintergrund, schützen dennoch Gäste und Mitarbeiter. Im F&B-Bereich kann man die Vorgaben umsetzen und die Gemütlichkeit dennoch erhalten. Mitarbeiter können auch hinter einem Mundschutz lachen und es gibt tolle Alternativen, zum Beispiel für das Büffet.

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