Whitbread fokussiert sich nach dem Verkauf von Costa Coffee an Coca Cola für rund 3,9 Mrd. britische Pfund (etwa 4,4 Mrd. Euro) auf den Ausbau der internationalen Aktitvitäten von Premier Inn, besonders in Deutschland. Dafür sucht die hiesige Vertretung der Hotelgruppe Grundstücke, Projektentwicklungen, bestehende Hotels, aber auch Konversionsobjekte in zentralen Lagen der 25 größten deutschen Städte.„Der Hotelmarkt in Deutschland ist 35 Prozent größer als der im Vereinigten Königreich“, sagt Inge van Ooteghem, Chief Operating Officer von Premier Inn für den deutschen Markt. „Außerdem befindet er sich noch mitten im Umbruch, von inhabergeführten Einzelhotels hin zur Kettenhotellerie. Das entspricht dem Stand des britischen Markts vor etwa zehn Jahren. Die Nachfrage im preiswerten Budget-Segment ist dabei besonders hoch.“ Budget-Hotelmarken erreichen dem Unternehmen nach einen Marktanteil von sechs Prozent, gegenüber 24 Prozent im Vereinigten Königreich. „Die Chance, in diesem Segment eine starke Marke signifikanter Größe im attraktiven deutschen Markt zu etablieren ist enorm. Wir wollen den Erfolg von Premier Inn im Heimatmarkt in Deutschland wiederholen.“
Premier Inn forciert Wachstum in Deutschland
Whitbread fokussiert sich nach dem Verkauf von Costa Coffee an Coca Cola für rund 3,9 Mrd. britische Pfund (etwa 4,4 Mrd. Euro) auf den Ausbau der internationalen Aktitvitäten von Premier Inn, besonders in Deutschland. Dafür sucht die hiesige Vertretung der Hotelgruppe Grundstücke, Projektentwicklungen, bestehende Hotels, aber auch Konversionsobjekte in zentralen Lagen der 25 größten deutschen Städte.„Der Hotelmarkt in Deutschland ist 35 Prozent größer als der im Vereinigten Königreich“, sagt Inge van Ooteghem, Chief Operating Officer von Premier Inn für den deutschen Markt. „Außerdem befindet er sich noch mitten im Umbruch, von inhabergeführten Einzelhotels hin zur Kettenhotellerie. Das entspricht dem Stand des britischen Markts vor etwa zehn Jahren. Die Nachfrage im preiswerten Budget-Segment ist dabei besonders hoch.“ Budget-Hotelmarken erreichen dem Unternehmen nach einen Marktanteil von sechs Prozent, gegenüber 24 Prozent im Vereinigten Königreich. „Die Chance, in diesem Segment eine starke Marke signifikanter Größe im attraktiven deutschen Markt zu etablieren ist enorm. Wir wollen den Erfolg von Premier Inn im Heimatmarkt in Deutschland wiederholen.“