Die von Guestline, einem Unternehmen der Access Group, entwickelte Self-Service-Technologie GuestStay schafft neue Umsatzmöglichkeiten für Hotels. So haben 2,4 Millionen Gäste GuestStay genutzt und dabei zusätzliche Leistungen direkt hinzugebucht. Darüber sparten Hotels durch den Einsatz von Self-Service-Tools 6.000 Arbeitsstunden. 2024 verzeichnete Guestline 2,3 Millionen Online-Check-ins über GuestStay. Weitere 120.000 Self-Check-ins erfolgten über vor Ort bereitgestellte Self-Service-Kiosks. Dies brachte Hoteliers zusätzliche Einnahmen von 2,6 Prozent ein, indem die Gäste während des Self-Check-in-Vorgangs noch über die reine Zimmerbuchung hinausgehende Leistungen wie beispielsweise Frühstück hinzubuchten. Von der GuestStay-Technologie und den Self-Service-Kiosks profitiert auch das Hotelpersonal: 72.000 Gäste entschieden sich für den kontaktlosen Self-Check-out mit automatisierter Rechnungsstellung. Ein Prozess, der es ermöglicht, den Check-out vollständig digital und ohne personellen Aufwand an der Rezeption abzuwickeln.
„Nahezu 50 Prozent der Reisenden nutzen für ihren Check-in/Check-out lieber digitale Tools anstelle des klassischen Check-in/Check-outs an der Rezeption, wobei die Erwartungen der Gäste im Bereich Digitalisierung und Self-Service immer anspruchsvoller werden. Self-Service-Technologie ist nicht mehr purer Luxus, sondern eine Selbstverständlichkeit in zukunftsorientierten Häusern“, sagt Chris Jones (Foto), Senior Product Manager bei Guestline. „Durch die Integration digitaler Tools wie GuestStay und Direct Booking Manager können Hotels die Gästebindung verbessern, die Abhängigkeit von manuellen Prozessen reduzieren, wertvolle Zeit für ein besseres Gästeerlebnis gewinnen und gleichzeitig ihr Wachstum entscheidend vorantreiben.“