Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Technologie jenseits Künstlicher Intelligenz?

Technologie jenseits Künstlicher Intelligenz?

Der Autor Sascha Hausmann ist CEO von Busy Rooms.

Die heutige Welt ist geprägt von ständig fortschreitender Technologie. Auch die „Gastfreundschaftsbranchen“ kommen um den Umgang mit digitalen Innovationen nicht herum. Während Künstliche Intelligenz (KI) eine zunehmende Rolle spielt, gibt es auch Entwicklungen, die die Kundenerfahrungen in Hotels und Restaurants beeinflussen: Roboter sind längst nicht mehr nur Science-Fiction. In einigen Hotels weltweit empfangen Roboter Gäste an der Rezeption, liefern Gepäck auf die Zimmer oder reinigen die öffentlichen Bereiche. Sie können nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch einen Hauch von Modernität und Spaß in den Aufenthalt bringen. Die Blockchain sorgt für Sicherheit und Transparenz, was in der Gastfreundschaftsbranche von unschätzbarem Wert sein kann – zum Beispiel bei der Zahlung oder dem digitalen Check-in.

Das Internet der Dinge (IoT) ermöglicht es Hotelzimmern, smart zu werden. Gäste können Beleuchtung, Temperatur und andere Annehmlichkeiten via Smartphone/Tablet steuern. Das führt zu mehr Gästekomfort, spart Kosten und Energie. Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) bieten ein immersives Erlebnis für Gäste, sei es durch virtuelle Hotelrundgänge vor der Buchung oder durch AR-Anwendungen, die historische Sehenswürdigkeiten in der Nähe eines Hotels darstellen. Biometrische Technologien wie Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung ermöglichen es
Gästen, sich sicher und nahtlos zu authentifizieren – sei es beim Einchecken im Hotel oder beim Bezahlen im Restaurant. Wenn auch datenschutzrechtlich schwierig, gäbe es weitere Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Zugangskontrolle oder Personalisierung. Gesellschaftlicher Wandel und gesetzliche Initiativen fördern den Einzug von nachhaltigen Technologien. Die Branche muss ihren ökologischen Fußabdruck zunehmend minimieren. Dazu gehören neben dem bereits vielfach vertretenen „Bäume pflanzen“ auch intelligente Wasser- und Energiemanagementsysteme sowie Recycling- und Abfallverwertungstechnologien. Immer mehr Gäste sind an Beiträgen zur Nachhaltigkeit
interessiert.

Die Beispiele zeigen Chancen für die Branche, die zusätzlich auch noch die Effizienz des Betriebs steigern und die Kosten senken. Während KI zweifellos eine Rolle spielt, ist sie nicht die einzige treibende Kraft hinter diesen Veränderungen.