„Saubere Erde auch für nachfolgende Generationen“

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„Saubere Erde auch für nachfolgende Generationen“

In Deutschland fallen jährlich rund 15 Millionen Tonnen Plastikmüll an, von denen aber nur 16 Prozent für neue Produkte wiederverwendet werden.1 Einen großen Anteil haben Plastikprodukte, die täglich im Bad verwendet werden, wie Zahnpasta-Tuben oder Shampoo-Flaschen. 2.075 Millionen solcher Plastikflaschen werden pro Jahr in Deutschland gekauft und weggeworfen.2 Es finden sich aber noch weitere große Mengen künstlicher Werkstoffe im Bad – in Form von Badewannen, Duschen und Waschtischen. Das gilt auch für Badezimmer in Hotels: Nach Schätzungen der Firma Kaldewei sind noch immer mehr als ein Drittel der Badewannen und mehr als ein Viertel der Duschplätze in Hotelprojekten aus Acryl oder sonstigen Werkstoffen. Dabei gibt es mit dem Werkstoff Stahl-Emaille eine umweltfreundliche Alternative. Denn Stahl-Emaille ist glasierter Stahl, aus natürlichen Rohstoffen gefertigt und zu hundert Prozent kreislauffähig. 

„Wir möchten, dass auch nachfolgende Generationen auf einer sauberen Erde leben können“, sagt Franz Kaldewei (Foto), geschäftsführender Gesellschafter von Kaldewei. Deshalb setzt das Unternehmen nicht nur auf den Einsatz nachhaltiger Rohstoffe, sondern arbeitet auch mit dem World Wide Fund For Nature (WWF) zusammen und ist Sponsor des WWF-Meeresschutzprogramms zur Verringerung des Plastikeintrags in die Weltmeere. Außerdem ist die Firma Mitglied der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB). Franz Kaldewei: „Wir brauchen ein gemeinsames Verständnis darüber, was nachhaltiges Bauen bedeutet. Es muss messbar, anwendbar und vergleichbar sein. Dafür setzen wir uns als Mitglied ein.“

Den Text in voller Länge lesen Sie in der kommenden Ausgabe unseres Print-Magazins Cost & Logis, die am 29. Januar erscheint.


1 https://www.boell.de/de/plastikatlas

2 https://koelner-wissenschaftsrunde.de/see-whos-green/