Die Gruppe Motel One (Foto vom Motel One Barcelona Ciutadella) erreichte im ersten Quartal 2019 eine durchschnittliche Auslastung ihrer 71 Hotels und 20.160 Zimmer von 68 Prozent. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 23 Prozent auf 120 Millionen Euro, das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) um 33 Prozent auf 32 Millionen Euro, die operative Umsatzrendite von 24 auf 26 Prozent und der Net Profit um 37 Prozent auf zwölf Millionen Euro. Besonders die guten Anlaufphasen der 2018 eröffneten Häuser in Lübeck, Köln-Neumarkt, Bonn-Beethoven, Leipzig-Post, Frankfurt-Römer, München-Messe, Glasgow und Paris trugen zur positiven Entwicklung bei, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.
Motel One investiert auch 2019 in das Re-Design bestehender Hotels. Als erstes von acht Re-Designs im laufenden Jahr abgeschlossen ist die Umgestaltung des Motel One Berlin-Mitte (189 Zimmer). Im ersten Quartal hat Motel One acht Millionen Euro in das Re-Design bestehender Hotels investiert.
Auch die Expansion schreitet voran: Für das laufende Quartal plant Motel One Eröffnungen in Warschau München und Linz. Weitere 27 Hotels mit zusammen 8.107 Zimmern befinden sich in der Entwicklung. Das vertraglich gesicherte Wachstum liegt damit bei 98 Hotels mit 28.267 Zimmern.