Best Western: „Soft Brands haben große Potenziale“

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Best Western: „Soft Brands haben große Potenziale“

Die Best Western Hotels in den zehn Ländern Deutschland, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, Slowakei, Slowenien, Schweiz, Tschechien und Ungarn, die zur Best Western Hotels Central Europe GmbH gehören, haben den Logis-Umsatz über die Best- Western-Kanäle in die einzelnen Hotels in allen Ländern 2017 gegenüber 2016 um 10,5 Prozent auf 171,67 Millionen Euro gesteigert. „Wir freuen uns, dass wir auch im zweiten Jahr nach dem Zusammenschluss zur neuen Best Western Hotels Central Europe GmbH nochmals ein Umsatzplus in die Hotels unserer Marken vermitteln konnten“, kommentiert Marcus Smola, Geschäftsführer Best Western Hotels Central Europe GmbH. Die rund 200 Best Western Hotels in Deutschland und Luxemburg bekamen einen Umsatz über die Marke von 147,2 Millionen Euro vermittelt und damit elf Prozent mehr als im Jahr zuvor.

In diesem Jahr wird der Ausbau des Hotelportfolios in der Region Central Europe aufgrund neuer Markenkonzepte weiter vorangetrieben. Große Potenziale sieht das Management vor allem für die sogenannten Soft Brands. Neben der im vergangenen Jahr eingeführten BW Premier Collection – der Kollektion für exklusive Privathotels – ergänzen die BW Signature Collection für Hotels der gehobenen Mittelklasse und die Sure Hotel Collection für Hotels im Drei-Sterne-Segment das Portfolio um zwei weitere Soft-Brand-Kollektionen. „Die Nachfrage nach individuellen Lösungen für eine weltweite Vermarktung steigt. Bei unserer Marken-Diversität können Hotelbetreiber und Hotelgruppen das adäquate Konzept für das jeweilige Hotel auswählen, um so den Anforderungen im Markt am besten gerecht zu werden“, erklärt Smola. Und weiter: „Angesichts der zunehmenden Konsolidierung und einem wachsenden Wettbewerb innerhalb der Hotellerie gilt es, insbesondere Hotelbetreibern und Hotelgruppen mit sehr individuellen Häusern Lösungen und Konzepte für eine weltweite Vermarktung anzubieten, bei der die Häuser markenunabhängig bleiben können und gleichzeitig von der starken Vertriebs- und Distributionsunterstützung einer globalen Hotelmarke profitieren.“

Die Soft-Brand-Hotels von Best Western Hotels & Resorts bekommen das volle Dienstleistungspaket des weltweiten Markenverbunds: Sie werden nicht unter dem Markennamen Best Western Hotel geführt, sind aber über sämtliche Best Western Buchungskanäle, über die weltweiten telefonischen Reservierungs-Zentralen sowie über GDS buchbar. Zudem profitieren die Hotels der Soft Brands von den weltweiten Konditionen der globalen Partnerschaften der Hotelmarke – sowohl im Bereich der OTAs als auch weiterer Vertriebspartnerschaften bis hin zum Key Account Management für Firmen- und Reisebüroverträge. Außerdem werden sie in das weltweite Loyalty Programm Best Western Rewards sowie Loyaltypartner wie Lufthansa Miles und More und Payback eingebunden. „Wir sehen bereits kurz nach der Einführung der neuen Soft Brands ein deutliches Interesse im Markt und hoffen mit diesem neuen Angebot unser Portfolio in allen Ländern ausbauen zu können“, so Smola.

In den ersten sechs Wochen dieses Jahres haben sich sechs Hotels für eine Zusammenarbeit mit Best Western entschieden. Darunter sind Drei- und Vier-Sterne-Häuser in Trier, Schönberg im Bayerischen Wald, Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald und in Lüneburg sowie das Best Western Hotel Wiesbaden, das Ende des Jahres eröffnen wird. Außerdem hat sich das V8 Hotel Motorworld Region Stuttgart, ebenfalls ein Neubauprojekt, der BW Premier Collection (Foto) angeschlossen.