Motel One noch profitabler

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Mit einem Umsatz von 357 (Vj. 322) Millionen Euro und einem Gewinn vor Steuern von 128 (Vj. 99) Millionen Euro schließt die Motel One Group das Geschäftsjahr 2016 ab. Rund 5,4 (Vj 4,9) Millionen Gäste wurden 2016 begrüßt und damit stieg die Auslastung auf 77 (Vj. 75) Prozent in den 55 (Vj 51) Häusern der Budget Design Hotelgruppe. Zu der guten Entwicklung trugen auch die vier in 2016 neu eröffneten Standorte in München, Stuttgart, Newcastle und Basel bei, letzterer markiert zudem den Markteintritt in der Schweiz. Für die kommenden Jahre steht weiterhin die europaweite Expansion auf dem Plan. Das Wachstum auf 83 (Vj. 75) Hotels mit 24.100 (Vj. 21.600) Zimmern konnte in 2016 gesichert werden.

Dank der vier Neueröffnungen umfasst das Portfolio der Motel One Group zum Jahresende 55 (Vj. 51) Hotels mit 14.583 (Vj. 13.887) Zimmern in Deutschland, Österreich, Großbritannien, Belgien, den Niederlanden, Tschechien und seit 2016 auch in der Schweiz. Insgesamt wurde in den Häusern der Budget Design Hotelgruppe ein Umsatz von 357 (Vj. 322) Millionen Euro erwirtschaftet. Neben dem Umsatz erhöhten sich auch der EBITDA um 15 Prozent auf 111 (Vj. 97) Millionen Euro, sowie das operative Ergebnis von 64 Millionen Euro im Vorjahr auf 72 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung der Buchgewinne aus einer Sale & Leaseback Transaktion von 56 (Vj. 36) Millionen Euro wurde im Geschäftsjahr 2016 ein Gewinn vor Steuern von 128 (Vj. 99) Millionen Euro und nach Steuern von 92 (Vj. 77) Millionen Euro realisiert. Die Sale & Leaseback Transaktion bezieht sich auf die Immobilien der Motel One München-Sendlinger Tor und Motel One Berlin-Hackescher Markt, die beide in eine Leasing-Struktur überführt wurden. Das auf 397 (Vj. 332) Millionen Euro angewachsene Eigenkapital und die niedrige Nettoverschuldung von 153 (VJ. 49) Millionen Euro sind solide Grundlagen für das weitere Wachstum.